Seit fast 11 Jahren bin ich hauptberuflich als Zukunftsforscher aktiv. 2013 habe ich meinen Masterabschluss gemacht und die Masterarbeit zum Thema „kostenloser ÖPNV“ geschrieben – ein Thema, das damals noch exotisch klang, heute aber längst in vielen Städten Realität wird. Schon damals zeigte ich, dass Lösungen, die außerhalb der gewöhnlichen Denkgrenzen stattfinden, nicht nur sinnvoll sind, sondern in einer zunehmend vernetzten Welt echte Mehrwerte schaffen.

In den folgenden Jahren durfte ich bei unzähligen Veranstaltungen und Kongressen meine Perspektiven teilen – und nicht selten bestätigten sich meine Prognosen. Seit 2018 spreche ich in meinen Vorträgen regelmäßig über KI-Bots / KI-Agenten, die Bestellungen quasi autonom für ihre User abwickeln. 2019 sagte ich auf mehreren Konferenzen im Gesundheitssektor eine Pandemie innerhalb der nächsten drei Jahre voraus. Ende 2020 erinnerte mich eine Mitarbeiterin eines großen europäischen Pharmakonzerns daran. Sie bedankte sich, weil das Unternehmen nach meiner Keynote Prozesse in der Forschung und Entwicklung angepasst hatte – und dadurch besser auf COVID-19 vorbereitet war.
Auch beim Ukrainekrieg lag ich mit meinen Analysen nah an der Realität. In meinem Podcast Im Hier und Morgen stellte ich wenige Monate vor Beginn die Frage, ob der Krieg noch vor oder kurz nach Silvester starten würde. Ende Februar 2022 begann er tatsächlich.
Diese Beispiele zeigen: Zukunftsforschung ist kein Blick in die Glaskugel, sondern ein methodisches Vorgehen. Dabei geht es nicht darum, immer das „richtige“ Szenario vorherzusagen, sondern Unternehmen, Organisationen und Menschen auf verschiedene Zukunftsmöglichkeiten vorzubereiten.
Keynotes, die Wirkung zeigen
Meine Keynotes und Vorträge gehen über reine Fakten hinaus. Ich trainiere die Fähigkeit, Szenarien abzuwägen, Trends einzuordnen und Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen. Dieses „Foresight“ ist nicht nur spannend, sondern auch wirtschaftlich relevant: Unternehmen, die Zukunftsforschung systematisch einsetzen, erwirtschaften bis zu 33 Prozent mehr Umsatz als andere – das zeigt eine Studie von René Rohrbeck und Menes Etingue Kum.
Ob Klimawandel, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung oder geopolitische Veränderungen – meine Keynotes liefern fundierte, inspirierende Impulse und konkrete Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte und Teams. Sie speisen sich unter anderem aus diversen Sach- und Fachbüchern, die ich in den letzten Jahren veröffentlicht habe, hunderten Interviews und der laufenden Forschung meines Zukunftsinstituts PROFORE.
Warum eine Keynote buchen?
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Sie gewinnen einen strategischen Blick auf Zukunftstrends.
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Sie trainieren die Denkweise von Zukunftsforschung, anstatt nur Buzzwords zu hören.
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Sie motivieren Ihr Team, Chancen zu erkennen und Risiken rechtzeitig abzufedern.
Wenn Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen wollen, sind meine Keynotes der richtige Impulsgeber.
👉 Erfahren Sie mehr über meine Vorträge und nehmen Sie Kontakt auf unter: Kai Gondlach Vorträge
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